Viele Betroffene erfahren erst als Erwachsene von ihrer Hüftdysplasie. Aber wie macht sie sich bemerkbar? Wo sind die Schmerzen bei Hüftdysplasie, welche Symptome treten meist auf? Können auch Knieschmerzen auf die Hüftfehlstellung hindeuten? Ich habe den Hüftdysplasie-Spezialisten PD Dr. med. Daniel Dornacher, Oberarzt an der Orthopädischen Uniklinik Ulm, gefragt.
Fußheberschwäche nach Hüft-OP: Meine Erfahrungen mit einer Peroneusparese
Komplikation nach Hüft-OP: Nach meiner zweiten Triple-Osteotomie wachte ich im Krankenhaus mit einer Peroneusparese – einer Fußheberschwäche – auf. Meine linke Fußspitze konnte ich kaum mehr zu mir heranziehen, wochenlang litt ich unter heftigen Nervenschmerzen. Mit der Zeit bildete sich die Lähmung zum Glück fast vollständig zurück. Mein Erfahrungsbericht zum Thema Fußheberschwäche.
Haushaltshilfe beantragen: So bekommst Du daheim Unterstützung
Muss man ins Krankenhaus und ist auch danach auf Hilfe angewiesen, sorgt man sich um allerhand Organisatorisches. Wer kümmert sich um den Haushalt und die Kinder? Wer schaut nach mir, wenn meine Angehörigen arbeiten müssen? In beiden Fällen gibt es Unterstützung: Versicherte können eine Haushaltshilfe beantragen oder häusliche Krankenpflege in Anspruch nehmen.
Triple oder PAO? Eine Gegenüberstellung mit Prof. Dr. med. Henning Windhagen
Zur Behandlung der Hüftdysplasie bei Erwachsenen gibt es zwei Standardoperationen: die Triple-Osteotomie und die PAO. Viele Betroffene sind unsicher, welches OP-Verfahren das richtige für sie ist. Der Orthopäde Professor Dr. med. Henning Windhagen, Direktor der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover, hat mit beiden Methoden langjährige Erfahrungen. Ein Gespräch.