Mit zwei Triple-Osteotomien wurde meine beidseitige Hüftdysplasie behandelt. Nach den Eingriffen war ich über Jahre nahezu beschwerdefrei – bis ich ins Fitnessstudio ging und nach kurzer Zeit vor Schmerzen kaum laufen konnte. Wie ich meine aktivierte Arthrose wieder in den Griff bekam und was ich seitdem verändert habe.
Wann muss eine Hüftdysplasie operiert werden? Interview mit PD Dr. med. Sufian S. Ahmad
Hüftdysplasie ohne OP? Viele Erwachsene, bei denen die Hüftfehlentwicklung diagnostiziert wird, stehen einem Eingriff kritisch gegenüber. Wann muss eine Hüftdysplasie operiert werden, wann ist möglicherweise Physiotherapie ausreichend? Und was genau leistet so eine Operation? Das habe ich PD Dr. med. Sufian S. Ahmad, Oberarzt der Orthopädie im Annastift Hannover, gefragt.
Triple oder PAO? Eine Gegenüberstellung mit Prof. Dr. med. Henning Windhagen
Zur Behandlung der Hüftdysplasie bei Erwachsenen gibt es zwei Standardoperationen: die Triple-Osteotomie und die PAO. Viele Betroffene sind unsicher, welches OP-Verfahren das richtige für sie ist. Der Orthopäde Professor Dr. med. Henning Windhagen, Direktor der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover, hat mit beiden Methoden langjährige Erfahrungen. Ein Gespräch.
Hüftdysplasie-OP: Die PAO (Periazetabuläre Osteotomie) im Überblick
Neben der Triple-Osteotomie (auch „Dreifache Beckenosteotomie“) hat sich in Deutschland die Periazetabuläre Umstellungsosteotomie (PAO) als Hüftdysplasie-OP etabliert. Wie sie abläuft und inwiefern sie sich von der Triple-Osteotomie unterscheidet.